Weniger essen, auf Alkohol verzichten, mehr Sport treiben – alle Jahre wieder, meist im Januar, fassen wir neue Entschlüsse. Doch spätestens im März müssen wir uns dann eingestehen, dass es mal wieder nicht geklappt hat. Der Waschbrettbauch lässt noch immer auf sich warten und die wöchentlichen Serienabende mit Freunden und reichlich Schokolade sind einfach zu schön. Auch klar, dass Fitnessstudio und Yoga fest im wöchentlichen Ablauf etabliert sind, aber bei weitem nicht so oft, wie ursprünglich vorgenommen. Aber halt! Damit wir uns dieses Jahr erst gar nicht schlecht fühlen – hier die besten Tipps:
1. Grüner geht immer
Wer stets einen Stoffbeutel in der Handtasche oder im Auto hat, kann bei spontanen Shoppingtouren getrost auf Plastik verzichten. Ein langlebiger Mehrwegbecher (zum Beispiel aus Bambusfasern) für unterwegs verhindert To-go-Becher aus Plastik. Einfach im Café aus der Tasche zaubern und mit leckerem Kaffee oder Tee befüllen lassen. Und beim Einkaufen Obst und Gemüse einfach so mitnehmen, denn Paprika, Karotten, Äpfel & Co. können an der Supermarktkasse auch lose abgewogen werden.
2. Keep it simple
Ausgefallene Rezepte sind ja schön und gut – wenn man sie denn erst mal in die Tat umgesetzt hat. Doch wen ausufernde Zutatenlisten genauso abschrecken wie stundenlanges Werkeln in der Küche, der schaltet lieber einmal einen Gang zurück. Denn weniger ist oft auch mehr! Wie wäre es zum Beispiel mit leckerem Gemüse aus der Pfanne? Etwas geriebenen Parmesan übers Ratatouille geben und fertig ist die einfache und super leckere Mahlzeit! Übrigens: Für alle, die unterwegs gerne mal zu Burger, Fritten oder süßen Teilchen greifen und es später dann bereuen – die RAWBITE Minis passen in jede noch so kleine (Hosen-)Tasche und helfen über so manches (Stimmungs-)Tief hinweg.
3. Take it easy
Sieben Tage die Woche zum Sport – ein ganz schön unrealistischer Plan, oder? Besser: Aus den sportlichen „Plichtterminen“ „schöne Events“ kreieren. Wie wäre es zum Beispiel mit einem ausgiebigen Spaziergang oder einer Joggingrunde mit der besten Freundin statt dem wöchentlichen Kaffee-Date? Und das morgendliche Workout macht gemeinsam mit dem Partner doch auch gleich viel mehr Spaß, oder?
4. Keep smiling
Wer sich selbst täglich öfters mal ein kleines Lächeln schenkt, der tut sich definitiv was Gutes! Denn jedes Mal, wenn wir lachen oder auch nur lächeln, wird nachweislich Stress abgebaut, das Immunsystem gestärkt, der Stoffwechsel angeregt und das Wohlbefinden gesteigert. Und nicht vergessen: Auch Menschen in unserer Umgebung freuen sich über ein freundliches Gesicht und ein kleines Lächeln. Das macht uns nicht nur sympathischer, sondern sorgt direkt auch für gute Stimmung!
5. Nie mehr Couch-Potato
Nicht nur im neuen Jahr, auch während der restlichen Zeit gibt es so viele Möglichkeiten jenseits des heimischen Sofas! Im Frühling, wenn das Leben erwacht, lohnen sich ausgiebige Mountainbike-Touren durch den Wald. Wer schon immer einmal einen Tanzkurs machen wollte, der sollte sich jetzt einen kleinen Ruck geben. Segeln im Sommer? Oh ja, bitte? Also los: Der Frühling ist doch ideal, um diese tolle Wassersportart zu erlernen. Im Sommer locken dann Veranstaltungen im Freien und Open-Air-Konzerte. Der Kleiderschrank quillt über? Dann auf zum Flohmarkt – gemeinsam mit Freunden kann daraus sogar ein richtig nettes Event werden!
Wenn gar nichts hilft
Wer gerne Pläne schmiedet, sich dann aber doch nicht daranhält, für den sind sogenannte Habit Tracker Apps fürs Handy genau das Richtige (z.B. Loop Habit Tracker, Habitica oder Momentum). Durch optional einstellbare Benachrichtigungen wird man dann daran erinnert, dass es beispielsweise Zeit für ein Telefonat mit der Mama oder für eine Runde Fitnessstudio ist. Noch schöner kann ein analoger Habit Tracker sein – wir haben euch unten eine Vorlage zum Ausdrucken angehängt. Rein nach dem Motto: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Pure Taste. Pure Joy.