Motivation ist nicht immer konstant und kann zeitweise auf und ab gehen. Besonders wenn du müde bist oder einen anstrengenden Tag hinter dir hast, ist es oft nicht leicht, die Motivation für deine Sportroutine zu finden. Wir haben Tipps, wie du deinen inneren Schweinehund überwindest.
Konzentriere dich auf deine Werte und das langfristige Ziel
Wahrscheinlich kennen wir alle das Gefühl eines Neuanfangs, wenn sich das Kalenderjahr am ersten Januar ändert. Ein Neustart zur Erreichung persönlicher Ziele, wie zum Beispiel deinen ersten Marathon, IRONMAN oder etwas ganz anderes. Ein Ziel, das innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens meist in der Zukunft liegt. Der Weg zu diesem Ziel ist nicht linear, und es wird auf dem Weg Höhen und Tiefen geben.
Wenn vor einer Trainingseinheit die Motivationslosigkeit und Müdigkeit naht und der Gedanke auftaucht, auf der Couch zu bleiben, ist es wichtig, sich an seine Werte im Projekt und das langfristige Ziel zu erinnern. Hier kann es helfen, sich folgende Fragen zu stellen:
- Warum habe ich mich entschieden, mir dieses bestimmte Ziel zu setzen?
- Was möchte ich mit diesem Ziel erreichen?
- Welche Werte möchte ich auf dem Weg zum Ziel repräsentieren?
Es mag zwar verlockend sein, vom Plan abzuweichen und sich auf dem Sofa in Sicherheit zu bringen, aber es bringt nur kurzfristig ein Gefühl der Zufriedenheit und schlägt schnell in Ärger um, nicht das Haus verlassen zu haben.
Teilziele als Meilensteine
So wichtig es ist, sich an den langfristigen Plan und die Ziele zu erinnern, ist es ebenso wichtig, kleine Meilensteine auf dem Weg zu haben. Teilziele können helfen, den Weg zum großen Ziel schmackhafter zu machen und die Motivation aufrechtzuerhalten, wenn die Teilziele auf dem Weg erreicht werden. Dies könnte beispielsweise sein, dass du in Verbindung mit dem Lauftraining für einen 10-km-Lauf einen 5-km-Lauf auf der Hälfte der Strecke absolvieren musst. Es kann auch ein eher prozessorientiertes Teilziel sein, z.B. 3 mal die Woche zu trainieren oder sich gesund und abwechslungsreich zu ernähren. Das Wichtigste ist, dass dein Zwischenziel dir in Bezug auf dein Hauptziel in die richtige Richtung helfen kann.
Finde einen Trainer, eine Trainerin und einen Trainingspartner oder Trainingspartner
Unabhängig davon, ob dein Ziel darin besteht, Muskeln aufzubauen oder 5 km laufen zu können, kann es eine gute Idee sein, mit einer anderen Person zusammen zu trainieren. Ein Trainer oder eine Trainerin kann dir helfen, dein Training so zu gestalten, dass es für dein Niveau überschaubar ist und in deinen Alltag passt. Eine kontinuierliche Weiterentwicklung kann dabei zur Motivationssteigerung beitragen. Insgesamt kann es sinnvoll sein, Trainingstermine zu festen Zeiten zu haben. Dann bist du nicht nur dir selbst, sondern auch deinem Trainingspartner oder deiner Trainingspartnerin gegenüber verantwortlich und ihr könnt euch gegenseitig helfen, das geplante Workout zu überstehen. Falls euch die Inspiration fürs Lauftraining fehlt, findest du hier einen Trainings Guide für 5 und 10 km Läufe.
Denke daran, dir auf selber auf die Schulter zu klopfen
Änderungen des Lebensstils und Routinen können manchmal schwer umgesetzt werden. Deshalb ist es wichtig, sich selbst auf die Schulter zu klopfen und sich auf dem Weg dorthin zu belohnen. Belohnungen können eine gute Möglichkeit sein, die Motivation aufrechtzuerhalten und ein guter Anreiz sein, das Training abzuschließen. Wenn du also heute Abend dein Workout beendet hast, belohne dich mit unserem leckeren RAWBITE Protein Riegel. Unser RAWBITE Protein ist mit seinem Proteingehalt, dem natürlichen Geschmack und dem guten Crunch genau die richtige Belohnung nach dem Sport. Solltest du ihn probieren?
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