Es ist kein Geheimnis, dass unsere Nahrungsmittel oft mit künstlichen Zusatzstoffen überladen sind. Obwohl diese Stoffe dazu beitragen können, die Haltbarkeit und den Geschmack unserer Lebensmittel zu verbessern, bergen sie auch erhebliche Risiken für deine Gesundheit.
Was sind künstliche Zusatzstoffe?
Zusatzstoffe in Lebensmitteln sind chemische Verbindungen, die den Geschmack, die Farbe, die Konsistenz oder die Haltbarkeit von Lebensmitteln verändern. Die Stoffe aus synthetischen Quellen kommen nicht auf natürliche Weise in Lebensmitteln vor und sollen Produkte auf unterschiedlicher Weise ansprechender für Konsumenten und Konsumentinnen machen.
Bestimmt hast du schon mal etwas von Dickungsmittel, Emulgatoren, Süßstoffen, Aromen oder Glutamat gehört.
Auch die bekannten E-Nummern bezeichnen Zusatzstoffe und sind oftmals künstlich. Wusstest du, dass der Buchstabe E für erlaubte Zusätze innerhalb Europas steht? Einige E-Nummern sind jedoch auch unbedenklich: So steht E290 für Kohlensäure oder E300 für Ascorbinsäure, auch bekannt als Vitamin C.
Insgesamt kann es also helfen, sich mehr mit dem Thema auseinanderzusetzen, um Zutatenlisten besser zu verstehen und gesundheitliche Risiken zu umgehen.
Risiken von künstlichen Zusatzstoffen in Lebensmitteln
Stark verarbeitete Produkte können sich auf die Gesundheit auswirken und beispielsweise den Blutzuckerspiegel beeinflussen oder den Darm reizen.
Vielleicht fühlst du dich nach dem Essen schlapp oder kannst dich nicht konzentrieren? Auch das können Nebenwirkungen von stark verarbeiteten Lebensmitteln sein.
Anstatt Nahrung mit Farbstoffen, Konservierungsstoffen und Geschmacksverstärkern solltest du lieber natürliche Alternativen wählen. Mit einer ausgewogenen Ernährung kannst du deinem Körper etwas Gutes tun.
Unverarbeitet und unbehandelt: Tipps, um Lebensmittel ohne künstliche Zusatzstoffe auszuwählen
Wenn du Lebensmittel einkaufst, solltest du darauf achten, dass keine künstlichen Zusatzstoffe enthalten sind. Wirf dafür einen Blick auf die Etiketten und die Zutatenlisten. Künstliche Zusatzstoffe kannst du hier oft erkennen und das Produkt wieder zurück ins Regal legen.
Aber aufgepasst: Nicht alle Stoffe müssen auf der Zutatenliste aufgeführt werden, da sie laut EU-Etikettierungsrichtlinie nicht als Zutaten definiert werden. Dazu gehören zum Beispiel Lösungs- oder Trennmittel.
Hier kannst du mit Bio-Produkten auf der sicheren Seite sein. Diese sind frei von Pestiziden oder anderen chemischen Substanzen.
Das gilt auch bei Obst und Gemüse: Achte beim Einkauf darauf, dass es frisch und unbehandelt ist.
Eine weitere Möglichkeit, um unerwünschte Zusatzstoffe zu vermeiden, ist, möglichst oft selbst zu kochen und frische, regionale Zutaten zu verwenden. Wann warst du zum Beispiel das letzte Mal auf dem Wochenmarkt einkaufen? Mit etwas Engagement kannst du natürlich auch dein eigenes kleines Gemüsebeet anlegen.
Wenn du auf Clean Eating achten möchtest, kaufst du am besten naturbelassene Produkte wie Nüsse, Samen und Trockenfrüchte statt Fertigprodukte mit möglichen künstlichen Aromen oder Süßungsmitteln.
Auch unsere RAWBITE Riegel bestehen lediglich aus getrockneten Früchten, knackigen Nüssen und einem Hauch von Gewürzen. Die Frucht-Nuss Riegel in Bio-Qualität kannst du ohne jegliche Zusatzstoffe und dafür mit leckeren, puren Zutaten genießen - und das ohne Kompromisse in Geschmack und Haltbarkeit einzugehen. Sie sind ohne Zusatz von Zucker (enthält von Natur aus Zucker) und als vegane, laktose- und glutenfreie Riegel für viele Ernährungsformen geeignet.
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